Globe Adventurer

Reisen und Abenteurer erleben

Willkommen

Machen Sie mal eine Pause, atmen Sie, hören Sie zu. Neue Horizonte erwarten Sie. Seien Sie neugierig, reisen Sie, lesen Sie, erkunden Sie, was Sie umgibt. Im Abenteuer kannst Sie sich selbst finden. Sie schreiben Ihre Geschichte, der beste Zeitpunkt, um damit zu beginnen, ist jetzt!

 
 
 
 
 
Vorstellung Marc «Murphy» Suter

Ich heisse Marc Suter und wohne im Berner Jura, genaugesagt auf dem Plateau deDiesse (BE). Ich bin am01.11.1982 in MoudonImage2

VD geboren. Nach einem Jahr bin ich mitmeinen Eltern nach Worblaufenbei Stadt Bern umgezogen, dortbin ich in den Kindergarten. Danach haben meine Eltern einHaus in Aarberg (BE) gekauftund dort bin ich bis in die 4.Klasse der Primarschule gegangen und habe fliessend Deutsch gelernt. Im Jahr 1994 habensich meine Eltern geschieden und ich bin dann mit meiner Mutter nach Bévilard in den Berner Jura gezogen. Dort habe ich meine ganzen Schulen in Französisch abgeschlossen.Im Jahr 1999 Habe ich die Lehre bei der Stadtgärtnerei Biel angefangen und im Jahr 2002erfolgreich abgeschlossen.Im Jahr 2003 habe ich die Rekrutenschule und die Unteroffiziersschule als Panzergrenadierabgeschlossen, dies brachte mich auf den Weg zur KFOR (Swisscoy), wo ich meinenFreund “Howie” im Sommer 2005/06 kennen gelernt habe. Im Kosovo war ich als Infanteristund Fahrer im Einsatz.Danach kam ich in die Schweiz zurück und arbeitete als temporärer Baumaschinenführer,bis ich mich im Jahr 2008 auf eine neue Herausforderung als Vertreter einliess. Von 2008 bisim Frühjahr 2020 war ich in der Firma Union GmbH als Gebietsverkaufsleiter. Von März2020 bis Januar 2021 habe ich die Firma Motorradreisen als Co-CEO mitgeführt und weltweit reisen mit Motorrädern geleitet. Nun bin ich Wohnmobilverkäufer und Motorrad-Instruktor in der Cornus Master School.Am 1.Juni 2019 habe ich mein erstes grosses Abenteuer mit dem Namen «Globe Adventurer» lanciert. Ganz genau genommen bin ich in 398 Stunden, 29 Minuten und 54 Sekunden,“während 17 Tagen”, genau 18’429.40 Kilometer auf dem Motorrad gesessen.Weitere Infos unter: Media 

Meine Hobbys sind Reisen, Motorradfahren, fotografieren, Mechanik, laufen, wandern und Kajaken.PS: Wie kam ich überhaupt zum Spitznamen Murphy? Das ist einfach zu erklären, ich bin die Inkarnation von Murphys Gesetz, irgendwie passiert mirimmer ein Sch…ss!

Vorstellung Jérémie «Howie» Howald
Mein Name ist Jérémie Howald und ich wohne in Liebistorf. Ich bin 40 Jahre alt und arbeite als Produktionstechniker bei der BLS Image1AG. Ich bin seit 2007 verheiratet
und seit 2000 mit meiner Frau Rahel zusammen.
Freunde aus der Militärzeit nennen mich Howie.
Ursprünglich habe ich Automechaniker gelernt, die
Lehre schloss ich 2001 bei Honda Automobiles SA in
Villars-sur-Glâne ab. Autos sind meine Passion, jedoch
konnte ich mich mit dem Autogewerbe nie anfreunden.
Deshalb habe ich nach einem abwechslungsreichen
Werdegang, über die Berufsmaturität, als Zeitmilitär, im
Auslandseinsatz, als Monteur von Augenlasermaschinen über ein Jahr im Verkauf und Service von
Schwimmbädern und Spas, meinen Weg zur Bahn gefunden. Hier bin ich happy und hier habe ich, seit mittlerweile fast 7 Jahren, meinen Traumjob gefunden.
Persönlich bin ich strukturiert, organisiert und methodisch. Ich bin geerdet und nicht so leicht aus der Ruhe
zu bringen. Bei Problemen bin ich 100% lösungsorientiert und bereit meine eigene Position zu hinterfragen
und bei guten Argumenten auch aufzugeben zugunsten
einer besseren Lösung.
Ich arbeite gerne, auch gerne hart, aber ich feiere auch gerne so mit den richtigen Leuten.
Und neben den Autos ist Reisen mein grosses Hobby. Ein ideales Projekt also und ein grosses Abenteuer, auf das ich mich sehr freue.

Von wo kennen wir uns?

2005 haben wir uns kennengelernt im Ausbildungskurs für das 13. Kontingent der
Swisscoy, dem Friedenserhaltenden Einsatz der Schweizer Armee im Kosovo. Wir
waren im selben Zug und auch in derselben Gruppe. Die Erlebnisse, die wir dort
zusammen hatten, passen auf keine Kuhhaut und ganz sicher sprengen sie den
Rahmen dieses Booklets.
So viel sei gesagt, wir haben viele gemeinsame Kilometer abgerissen, sowohl auf
der Strasse wie auch Offroad. Wir haben hohen Schnee, zugefrorene Flüsse und Blitzeis erlebt. Wir wissen, was der andere zu leisten vermag und was er auch zu leisten bereit ist.
Nach der Rückkehr aus dem Kosovo haben wir seither Kontakt gehalten, waren auch zusammen auf einen Roadtrip durch den Amerikanischen Staad Floridas über die gemeinsame
Militärzeit hinaus hat sich eine feste Freundschaft geformt. Wir verstehen einander, oft auch
ohne zu sprechen. Wir haben ähnliche Vorstellungen und Lösungsansätze und wir haben
beide eine grosse Loyalität und Toleranz.

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