stop wegen Augen Probleme

Vor einem Jahr hatte ich eine Unfall und rammte mir eine röhre von Expantionsschaum ins Auge dabei habe ich mir die Hornhaut aufgerissen. das ging ein eine Woche bis es verheilte danach hatte ich jetzt ein jahr lang ruhen und keine probleme mehr damit .

Nun ist es wieder passiert, mit der trockenen Luft und staub ist mir am 16.06.2019 die Netzhaut wieder auf gegangen nun kann ich bis am 22.06.2019 nicht mehr weiter fahren da nur noch auf einem Auge sehe ich war bereits im Spital und beim Augen Arzt.

Zum Glück hat vor allem Keith mich für die Tagen bei sich aufgenommen er ist mein Schutzengel er ist selber grosser Motorradfahrer und war selber schon in Ushuaia aber das in zwei Jahren mit seiner Frau und so konnte er mir auch sehr wichtige Tipps für meine weiter Fahrt geben! auf jeden fall ein grosses Danke schön für die grosse Hilfe die er für mich ist!

6-10 Tag Etappenende

der 6 Tag war sehr schwer da mein Navi die von ihr geschätzte route wirklich in einen schlechten zustand war habe wir(ich und mein Motorrad Teni)sehr viele kostbare zeit verloren die ich in 24stunden mit 2700km am stück wieder aufholen musste aber es hat geklappt ich bin am 10.Juni in Vladivostok angekommenen wir haben es durch die ganze nacht verpackt und nun heute den 11.06 wurde Teni aufdie Fähre nach Seoul verladen!

Meine Packliste

Camping Ausrüstung

  1. Hängematten Isolation (wie einen Schlafsack)
  2. Schlafsack bis 5 Grad Komfort (mit Nummer 6 kombiniert -5 grad)
  3. Benzinkocher kann mit aller art von Brennstoffen benutzt werden.
  4. verschiedene anzünd Möglichkeiten ( Feuer Metallstab, Feuerzeug…)
  5. Flying tent Hängematte kann auch als Zelt gebraucht werden.
  6. Schlafsack innen futter (steigert die Wärme auf 10 Grad)
  7. Faltbare Kocher Windschutz
  8. Schweizer Militär-Trinkflasche mit Alu Becher (Sehr robust)
  9. Koch-Pfannen mit schwamm und Rührkelle
  10. Trap (Blache 3m x 2.5m )
  11. Energieriegel und Schwarzer Schweizer Militär Schokolade (eignet sich auch als Zündhilfe für zum feuer machen oder wen man einige Tage nicht mehr zur Toilette will 😉 )
  12. Notrationen MRE von der Amerikanischer Armee (Beef und Ribs)
  13. Reserve Küchen- und Klo Papier (Wenns mit der Schokolade nicht Klappt;-) )
  14. Katadyn-Wasserfilter groß 6 Liter (Zugleich Reserve Wasserbehälter)
  15. Hiker Pro transparent Wasserfilter (zum schnell Wasser Reinigen)
  16. 3 Liter Camel Pack (das Minimum an Wasser pro Tag)
  17. Solar-Panel tragbar (zum Elektrogeräte landen)
  18. Not Holz-säge, Kugelschreiber, Taschen Lampe
  19. Schweizer Taschenmesser, Notfall Set mit Pflaster und Nähzeug.
  20. Wasser Becken (10 Liter faltbar)

Ausdauer Test 3’000 Km in zwei Tagen

Hinfahrt 15:27 Fahrzeit inkl. 1 Stunde Tanken/Pause

Samstagmorgen fing alles schon gut an! Ich habe den Wecker verpasst und bin erst um 7Uhr30 erwacht.
Noch schnell eine Schüssel Kellogs und eine Tasse Kaffee und sofort das Motorrad beladen, zum Glück hatte ich das meiste bereits am Vorabend gepackt und auf dem Motorrad verstaut.

Punkt 7:55 mit leicht bewölktem Himmel und angenehmen 15 Grad geht es los Richtung Dänemark.
Ich entscheide mich für die Autobahn über Biel – Solothurn – Egerkingen und bei Basel über die Grenze.
Dann die Autobahn A5 Richtung Freiburg,  nach den ersten 500km mal eine kleine Tankpause bei Bensheim, um 12:30 nur noch einen Getreideriegel essen und dann bis nach Hattenbach von da an weiter auf der Autobahn A7 vorbei an Hannover und Hamburg bis nach Flensburg.

Es ist 19:45 als ich die deutsch/dänische Grenze nach total 1’100km überfuhr.
Von der Grenze aus geht es auf der E45 Richtung Alborg.

Letzte Kaffee/ Tank-Pause in der Raststätte bei Tebstrup 200km vor dem Ziel und es fängt zu regnen an und es wird frisch!

Nach Alborg geht es immer noch im Regen weiter auf der E45 bis Frederikshavn. Die Kleider sind durchnässt und es ist kalt! Ich hatte vorgesehen, dass ich bei Skagen am Meer, irgendwo am Strand wo es Bäume hat, mein Nachtlager aufstelle und etwas koche aber das war nur die Theorie! Als ich in Frederikshavn an der Hauptstrasse beim Hotel Jutlandia vorbei fuhr, dort noch Licht und einen Typen um 23:15 an der Rezeption sah, habe ich mich dafür entschieden, mir ein Zimmer zu nehmen.
So könnte ich mir eine warme Dusche gönnen und die Kleider für den nächsten Morgen im Bad trocken lassen! Als ich bei der Rezeption fragte, ob ich um diese Zeit noch ein Zimmer haben könnte, antwortete der Portier „natürlich kein Problem“ und das zum Preis von 100.- Euro die Nacht inkl. Frühstück und Parkhaus, so dass Téni (mein Motorrad) auch am Trockenen war.
Nachdem ich mein Gepäck von der Téni abgeschnallt und das Zimmern bezog hatte hörte man von draussen einen Pub mit gutem Ambiente. Da ich noch nichts gegessen hatte, war das ein genialer Ort um ein bisschen die Leute von diesem Land kennen zulernen.

So war ich schnell unter die Dusche, und dann ab in den Ausgang zu Freddy’s Bar. Da gab es Live Music und freundliche Leute, unter anderem hatte ich die Bekanntschaft mit Stefen, einem Fischer von dort, gemacht. Er hatte mich eingeladen, mit ihm am nächsten Morgen auf ’s Meer fischen zu gehen. Leider war dies natürlich für mich nicht machbar, da ich am nächsten Tag wieder 15 Stunden mit Téni zurückfahren Wollte.

Um 02:00 morgens ging ich zu Bett und schlief ohne Problem ein.

Rückfahrt 15:54 Fahrzeit inkl. 1 Stunde Tanken/ Pause

8:30 stand ich endlich ausgeschlafen auf, schnell ein ausgewogenes Frühstück reingeschoben.
9:30 war Téni gepackt und wir waren startklar.
Nun ging es genau dieselbe Strecke zurück, wie wir hierhergekommen waren.
Sie schien mir aber kürzer, da ich nach Hamburg und ein paar Staus einen Reisebegleiter Name’s Julian Herrmann mit einer KTM 690 Duke traf, der mich dann auch 600km begleitete.
Um 22:00 verliess Julian die Autobahn bei Mannheim und ich fuhr weiter Richtung Basel.
00:20 überquerte ich die Grenze bei Basel. Nach Basel nahm ich zur Abwechslung mal die Landstrasse bis nach Delémont und ab dort dann wieder auf die A16 bis nach Frinvillier.
Punkt 01:30 morgens fuhr ich in meine Garage und erlöste Téni vom Gepäck es ist geschafft!!!

Nach total 29 Stunden und 21 Minuten Fahrt, habe ich genau 2’945 km ohne irgendwelche Schäden hinter mich gebracht.
Der Verbrauch lag bei 5.8 L/100km, ich habe 10x durchschnittlich 17L getankt, Durchschnitts Geschwindigkeit war 93 km/h.

Besonderen Dank geht an meine Sponsoren:

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Video Test Reise Korsika

Besten Dank an IXS für das innovative Motorrad Jacken-Konzept „Montevideo III“

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Neuer Sponsor iXS

Besten Dank an Hostettler AG Sursee der Hauptimporteur Schweiz der Marke iXS ( www.moto.ixs.com )

iXS: eine internationale Marke von Motorradfans für Motorradfans – seit 1979. Und wir kommen aus der Schweiz: einem Land voller Berge und Pässe, in dem vier Jahreszeiten auch mal binnen einer Woche oder eines Tages vergehen. Mit diesen durchaus extremen Konditionen sind wir groß geworden. Deshalb wissen wir so gut, welche Features und Funktionen da am meisten helfen. Dieses Wissen und das zugehörige Lebensgefühl geben wir sehr gerne – mit viel Begeisterung und Leidenschaft – weiter.

Nur logisch also, dass wir ausschließlich clever durchdachte und bestens gemachte Technologieprodukte herstellen – »designed and born in Switzerland«. Jedes unserer High-Performance-Bekleidungsstücke wird in unserem Schweizer Kompetenzzentrum erforscht, designt und entwickelt. Somit erfüllt es nicht nur höchste Schweizer Qualitätsansprüche, sondern zeichnet sich auch durch eine Kombination smarter Funktionalitäten aus.

Dabei haben sie nur ein Ziel vor Augen: immer nach der bestmöglichen Lösung zu streben und stets einzigartige Innovationen zu entwickeln, die man beim Motorradfahren wirklich zu schätzen weiß. Denn wir sind überzeugt, dass wir nur so den Respekt von Bike-Begeisterten in aller Welt gewinnen – weil wir deren Sicherheit und Wohlbefinden maßgeblich erhöhen. Letzteres liegt vor allem daran, dass unsere Motorradbekleidung auch durch perfekte Passform begeistert. So sind unsere Kunden rund um den Globus immer richtig angezogen: für jedes Wetter, in jeder Saison – von Kopf bis Fuß, mit Herz und Verstand.

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